Shakespeare Statistics      


Autorschaft von Edward II

UK-Flagge in English               Alle Daten wurden mit R Stylo generiert (. Siehe: ).

MF1W, MF2C und MF3C

Die Grafiken zeigen die Zuordnungen mit diversen Wortfenstergrößen, die oben rechts nach dem Dramentitel angezeigt sind. Die Fensterverschie­bung jeder Aufnahme beträgt 250 Worte, so dass ein enges Netz an Mess­punkten entsteht. Die Zahl der Variablen ist von der Wortfenstergröße abhängig. Sie befindet sich in der Klammer des Überschriftentexts. Die niedrigsten Referenz­text­werte der Mess­punkte zeigen jeweils die geringste stilistische Differenz zum Untersuchungs­text an.
Nacheinander laufen alle Wortfenstergrößen ab 1000 Worten durch, bis der für ganze Texte geltende Deltawerte erreicht wird. Die
Fenster zeigen mit Rolling Delta jeweils die geringste stilistische Differenz zwischen den Referenztexten und Edward II auf der Basis
der häufigsten Funktionswörter (MF1W) und Buchstabenbi- (MF2C) und -trigrammen (MF3C) an.

Die nachfolgende Kreuztabelle enthält horizontal die verschiedenen Fenstergrößen, und zwar zunächst die häufigsten Funktionswörter
(MF1W), und anschließend die häufigsten Buchstabenbi- und trigramme. In der linken Spalte (A) sind die sequentiellen Wortzahlen,
beginnend mit 500 und mit dem Abstand von 250 Worten notiert. Das 1000er Fenster hat seinen Messpunkt bei 500 Worten (B2), der
nächste Messpunkt (B3) bei 750 Worten (Wortfenster 250 bis 1250). MF2C und MF3C besitzen eine größere Anzahl von Variablen als
MF1W und sind daher statistisch verlässlicher. Die Fenster um 5000 Worte herum zeigen das wahrscheinlichste Kollaborationsschema.